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Projektanalyse

mit einer humanwissenschaftlichen Projektanalyse werden Gebäude auf ihre menschliche Qualität analysiert und bewertet

 

Die Projektanalyse ist eine ausgereifte wissenschaftliche Methode

Bei der Analyse von Gebäuden oder Planungen verwenden wir eine spezielle Systematik (HQA – Humanwissenschaftliche Qualitätsanalyse ©), die auf zahlreichen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen aufbaut. Sie hat sich in der Praxis bereits seit Jahren bestens bewährt und wertvolle Erkenntnisse hervorgebracht.

Was kann analysiert werden?

Generell gebaute, gestaltete oder geplante Umwelten – Räume, Gebäude oder ganze Siedlungen.

Analyse von Planungen zur Verbesserung der menschlichen Qualität des Gebäudes
Analyse von Bestandsgebäuden zur Optimierung der menschlichen Qualität
Analyse und Bewertung von Wettbewerbsbeiträgen

Der größte Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass es bereits vorab – während der Planungsphase(!) eingesetzt werden kann. Somit können viele Stärken und Schwächen vorab erkannt werden. Es können die humanen und sozialen Qualitäten sehr gezielt optimiert werden und etwaige Problempunkte noch rechtzeitig entschärft werden – und dies häufig ohne große Mehrkosten. Bisweilen werden sogar Einsparungsmöglichkeiten erkennbar.  (siehe auch Rubrik Projektbegleitung)

Beispielsweise, wenn ein Objekt (gleich welcher Größe) umgestaltet oder umgebaut werden soll.
Oder wenn irgendwo bestimmte Probleme auftauchen z.B.: vermehrte Konflikte, Beschwerden oder gar Leerstände etc.;

Oder wenn unerwünschtes, unerwartetes Verhalten auftritt – wenn bestimmte Bereiche/Räume anders genutzt werden als erhofft, wenn bestimmte Bereiche gemieden werden oder verwahrlosen;

Oder unerwünschte Phänomene auftreten wie Angsträume, Vandalismus oder Incivilities aller Art.

Bei Wettbewerben wird es mit Hilfe der HQA möglich, unter den eingereichten Projekten jene herauszufiltern, die die höchsten humanen und sozialen Qualitäten erwarten lassen.
Wie die Praxis bereits zeigen konnte, bildet dies eine zusätzlich und vor allem wissenschaftlich fundierte Entscheidungsgrundlage

Empfehlung: bereits in der Ausschreibung die speziellen Qualitätsansprüche näher darlegen.

Welche Aspekte werden analysiert

In Wohn- und Architekturpsychologie geht es um die humanen und sozialen Qualitäten von Räumen, Gebäuden und Siedlungen.

Wir analysieren also die WIRKUNG von gebauter Umwelt auf den Menschen!

Wie wirken Räume und Gebäude auf das Wohlbefinden und Verhalten?

Auswirkungen auf Beziehungen jeder Art wie Familien, Partnerschaft, Nachbarschaft usw.

Wie wirken Räume und Gebäude auf die persönliche Entwicklung und Entfaltung?

Welchen Einfluss haben Räume und Gebäude auf die Gesundheit und das Wohlergehen?

Auswirkungen auf Konzentration, Motivation und Effektivität am Arbeitsplatz

Wie wirken Räume und Gebäude auf Erholung und Stressverarbeitung?

Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten

WAP erfasst im Prinzip alle Bereiche des gebauten menschlichen Lebensraums …

…  beginnend bei den Innenräumen und deren Gestaltung

…  über die Gebäude und deren innere wie äußere Struktur

…  bis hin zu den Außenbereichen und Freiräumen, wie öffentliche Plätze, Parkanlagen und Stadträume …

Wohnpsychologische Anwendung

Wohnpsychologie befasst sich primär mit

  • Wohnbauten, Wohn- und Siedlungsformen aller Art
  • Wohnumfeldgestaltung
  • Siedlungen und Stadtquartiere
  • Sonderwohnformen wie Altenheime, Studentenheime etc.
  • Sanatorien, Kuranstalten, Krankenanstalten …
  • Ferien-, Erholungs- und Urlaubswohnformen (Hotels, Feriendörfer, Apartmentanlagen …)
Architekturpsychologische Anwendung

Architekturpsychologie behandelt darüber hinaus viele weitere Gebäudetypen und -nutzungen wie: 

  • Büro- und Arbeitsräume bzw. Gebäude
  • Schulen und Ausbildungsstätten
  • Kindergärten und Kindertagesstätten
  • Freizeit- und Erholungseinrichtungen, Thermen …
  • … und andere mehr …

Der einfache Weg zu mehr Qualität Ihrer Immobilie

Die Projektanalyse in Form der Humanwissenschaftlichen Qualitätsanalyse kann die menschliche Qualität Ihrer Räume und Gebäude ganz entscheidend verbessern. Holen Sie sich weitere Information unter:

Institut für Wohn- und Architekturpsychologie

Franziskanerplatz 10/2, A-8010 Graz

+43 / 316 / 77 43 40

Zweigstelle Oberösterreich

Irisweg 3, A – 4901 Ottnang/H.

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